28 Januar 2015
Die Matrifokale Gegenwart im Patriarchat!
Claudia von Werlhof schreibt in ihrem Buch 'Westend': „...insofern ist für mich Patriarchat ein kaum vorstellbarer, unverständlicher, ja nahezu unaussprechlicher Anspruch, der von allen konkret vorhandenen Bedingungen irdischer Existenz absieht, das heißt abstrahiert...“.
Mit noch anderen Worten: "das Patriarchat" rennt bis heute einem Ideal hinterher, von dem es weder eine einheitlich konkrete Vorstellung hat, wie diese „verbesserte“ Welt einmal aussehen wird, noch wie sie funktionieren und sich selbst erhalten soll. Das Patriarchat ist ein andauerndes, rücksichtsloses Großexperiment patriarchös konditionierter Menschen innerhalb besagter 'irdischer (lebendiger) Existenz'.
Ich möchte gern mit der Vorstellung aufräumen, dass eine Art allmähliche Kulturrevolution des Patriarchats in einer 'primitiven matriarchalen Gesellschaft' stattgefunden hat und damit den nächsten „Entwicklungsschritt“ der Menschheit einläutete.
Tatsächlich müssten wir von einer langanhaltenden und mehr den je blutigen Annektion und Verwüstung der vorhandenen natur- und menschenfreundlichen Lebensbedingen sprechen und dem ziemlich raschen Außerkraftsetzen des 'immanenten Mutterkonzeptes der Evolution' innerhalb der egalitär strukturierten, matrifokalen Gemeinschaften. Ich möchte diese Lebensart der frühen Menschen auch nicht mit dem (politischen) Begriff 'Gesellschaft' und ebenso wenig mit der pauschalisierenden Bezeichnung 'Matriarchat' bezeichnen, sondern als das Kontinuum der Matrifokalität (in Anlehnung an Jane Liedloffs "The Continuum Concept"). Die lange Zeit des Menschseins vor dem Beginn des patriarchalen Paradigma bestand daher imho aus verschiedenen aufeinanderfolgenden bzw. parallelen matribezogenen Kontinua, auch im Hinblick auf die verschiedenen Menschenarten.
Das Alles hat kaum was mit der verharmlosenden Vorstellung zu tun, die Entdeckung der Vaterschaft hätte den ("erforderlichen") Paradigmenwechsel eingeläutet. Denn bis heute gibt es matrifokal strukturierte Kulturen, in denen Männer sich (schon immer) ihrer "Vaterschaft" bewusst sind, ohne einen Machtanspruch davon abzuleiten und die Welt, in der sie leben, zu zerstören oder zu versuchen die Herrschaft an sich zu reißen.
Wir können also davon aus gehen, dass sich an dem matrifokalen Lebenskonzept der Menschen, das als 'Selbsterhalt mittels Arterhalt und umgekehrt' zu verstehen ist, bis heute nichts geändert hat, da sich die biologischen Grundlagen unseres Daseins seit der Steinzeit nicht wirklich verändert haben. Und nein, das ist kein biologistischer Ansatz, denn es geht hier nicht um die kulturell hervorgebrachte Rollenbilder (Gender), sondern um den ursächlichen evolvierenden Entwicklungsstrang, der über das Weibliche (aller Lebewesen) bis zur menschliches Mutter reicht
Nun leben wir was unsere, in den "Genen" liegenden, Lebensrhythmen betrifft, zwar durchaus noch in der Steinzeit, nur das ganze Drumherum ist damit kaum noch kompatibel bzw. läuft unserer Natur zuwider. Wir dürfen daher alle unsere Sinne dafür öffnen, dass wir Töchter des real existierenden und immortalen Mutterseins bleiben werden, auch wenn die heutige Vätergesellschaft immer noch versucht, die Wiege der Matrifokalität in den Keller zu räumen. Die dem Menschen artgerechte Matrifokalität bleibt nach wie vor unsere Lebensbasis auch unter den Bedinungen der Patriarchose ...
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20 Januar 2015
Die Dienstagsphilosophie
In einem von mir zufällig gefundenen
Kommentar fragt Ina Praetorius: „... ist es weise, Charlie zu sein,
wenn es mir um weibliche Freiheit geht?“
Also mir geht es hierbei nicht um Ina
P., auch nicht um den aktuellen Hype um Charlie, ja noch nicht mal um
die weibliche Freiheit, sondern um das Wort 'weise' in diesen
Zusammenhängen.
Wie weise sind wir denn wirklich? Wir Frauen? Wir Mütter? Wir als einzelne Person in einer Gesellschaft, die Weisheit nur als rhetorische Floskel kennt?
Die Alltagsweisheit und auch die besondere Altersweisheit ist wohl zu allen Zeiten ein Teil menschlichen Miteinanders gewesen.
Weise und Wissen – die Begriffe korrelieren unmittelbar. Das menschliche Wissen ist inzwischen gigantisch und täglich kommt neues hinzu. Die Frage ist nur, wie hilfreich ist das angehäufte Wissen für die Menschen dieser Welt. Wir wissen inzwischen, dass der Mensch als Person in der Lage ist ein gewaltiges und oft auch unnützes Faktenwissen zu horten, denn wie viel er davon zum Überleben, Wohlfühlen und Glücklichsein braucht, darüber streiten sich die Geister. Und ob er schafft sie der nächsten Generation zu Gute kommen zu lassen?
Mit dem Wort 'weise' verbinde ich viele nachhaltig daherkommende Eigenschaften. Eine gewisse Ruhe. Die Weisheit pflegt die Beschaulichkeit und die Einsicht in die Notwendigkeit. Weisheit überstürzt nicht. Weise ist nicht hektisch und neigt nicht zu Übersprungshandlungen. Weise ist weitsichtig, vorausschauend, wägt ab und durchschaut das scheinbar Offensichtliche. Weise ist weise.
Natürlich hat das Drama um Charlie eine mitreißende Wirkung auch auf Frauen und das Bekenntnis der Solidarisierung mit den Opfern und der bedrohten Meinungsäußerungsfreiheit läuft tatsächlich nur unbedingt mit der kollektiven 'weiblichen Freiheit' konform...
und so denke ich auch: nein, weise ist das nicht, unreflektiert jedem Hype zu folgen, der uns dem Ansinnen die Frau wieder ihren Platz im Kontinuum des Menschseins einnehmen zu lassen, nicht wirklich näher bringt. Männer streiten und kämpfen untereinander sowohl mit Waffen als auch mit der Feder und alle humanen Belange enden als Kollateralschaden. Welche Art der weiblichen Weisheit sollte hier greifen?
Wie weise sind wir denn wirklich? Wir Frauen? Wir Mütter? Wir als einzelne Person in einer Gesellschaft, die Weisheit nur als rhetorische Floskel kennt?
Die Alltagsweisheit und auch die besondere Altersweisheit ist wohl zu allen Zeiten ein Teil menschlichen Miteinanders gewesen.
Weise und Wissen – die Begriffe korrelieren unmittelbar. Das menschliche Wissen ist inzwischen gigantisch und täglich kommt neues hinzu. Die Frage ist nur, wie hilfreich ist das angehäufte Wissen für die Menschen dieser Welt. Wir wissen inzwischen, dass der Mensch als Person in der Lage ist ein gewaltiges und oft auch unnützes Faktenwissen zu horten, denn wie viel er davon zum Überleben, Wohlfühlen und Glücklichsein braucht, darüber streiten sich die Geister. Und ob er schafft sie der nächsten Generation zu Gute kommen zu lassen?
Mit dem Wort 'weise' verbinde ich viele nachhaltig daherkommende Eigenschaften. Eine gewisse Ruhe. Die Weisheit pflegt die Beschaulichkeit und die Einsicht in die Notwendigkeit. Weisheit überstürzt nicht. Weise ist nicht hektisch und neigt nicht zu Übersprungshandlungen. Weise ist weitsichtig, vorausschauend, wägt ab und durchschaut das scheinbar Offensichtliche. Weise ist weise.
Natürlich hat das Drama um Charlie eine mitreißende Wirkung auch auf Frauen und das Bekenntnis der Solidarisierung mit den Opfern und der bedrohten Meinungsäußerungsfreiheit läuft tatsächlich nur unbedingt mit der kollektiven 'weiblichen Freiheit' konform...
und so denke ich auch: nein, weise ist das nicht, unreflektiert jedem Hype zu folgen, der uns dem Ansinnen die Frau wieder ihren Platz im Kontinuum des Menschseins einnehmen zu lassen, nicht wirklich näher bringt. Männer streiten und kämpfen untereinander sowohl mit Waffen als auch mit der Feder und alle humanen Belange enden als Kollateralschaden. Welche Art der weiblichen Weisheit sollte hier greifen?
06 Januar 2015
... glauben - was ich schon immer mal sagen wollte...
Immer wieder stelle ich fest, dass es
einigen scheinbar nicht leicht fällt, das landläufige „etwas
glauben“ und das glauben an einen „Glauben“ zu unterscheiden.
Bis heute gibt es einen
flächendeckenden Religionsunterricht in der Schule, welcher zum Teil
sogar von den Kindern konfessionsloser Eltern wahrgenommen wird
(werden muss). Und selbst wenn es ein neutrales Fach (Werte und
Normen oder so) gibt, findet da im Sinne der Toleranz eine mittelbare
Unterweisung pro Religion statt. Das heißt auch, die gesamte
erwachsene deutsche Bevölkerung die in der BRD zur Schule ging, ist
nachhaltig mit Glaubensinhalten (aller Art, aber vorwiegend
christlichen) konditioniert und kontaminiert worden. Auch wenn frau/man
im Erwachsenenalter beispielsweise die Kirche verlässt, erlebte ich oft, dass sich flux einem anderen Heilversprechen zugewendet wird.
So werden oft nur die Inhalte ausgetauscht, aber das „Glauben an
etwas“ wird dabei nicht aufgegeben.
Der Glaubensinhalt einer Religion liegt
in der Regel in einer Art Paralleluniversum neben unserer
'natürlichen' Welt und vermischt sich ständig mit unserem naturgemäßen Dasein. Allem was wir an ganz konkreten, leiblichen und
sinnlichen Erfahrungen in unserem Alltag machen, kann durch
theologische Vorgaben widersprochen werden. So kann eine eigentlich
schmerzvolle Erfahrung in ein übergeordnetes und daher
euphorisierendes Erlebnis umgewandelt werden, das aus einer wachen
Wahrnehmung in eine entrückte, manipulierte Gefühlswelt führt. Ein
Kind, dass schon früh lernt einem unsichtbaren Gott, der wiederum
alles sieht, gegenüber eine Demutshaltung einzunehmen, ist derart mit einer
eingebildeten Gefahr beschäftigt, dass die natürliche Wachheit der
sinnlichen Wahrnehmung manchmal für immer eingeschläfert wird
(das Kind fürchtet dann den unsichtbaren strafenden Gott mehr als z.B. einen realen
übergriffigen Erziehungsberechtigten).
Der strafende Gott ist heute zwar mehr denn je dem "liebenden Gott" gewichen, aber der Unterschied ist gar nicht groß wie manche meinen, denn der Gläubige soll diesem Gott nach wie vor mit Haut und Haar gehören. Die Bereitschaft in unserer Gesellschaft einem 'Glauben' anzuhängen (und wenn wir es hier nur mit Spielarten des aktuelle Mainstream zu tun haben) ist, so finde ich, grundsätzlich erschreckend hoch - mit anderen Worten - gut verinnerlicht. Wobei ich die Zuwendung zu einer 'atheistischen Religion' auch in dieser Tradition sehe.
Gott oder göttliche Wesenheiten sind
vor allem eine, der menschlichen Vorstellungskraft entsprungene Idee
und der Glaube innerhalb der verschiedenen Theologien ist nur eine
Ideologie. Die Vertreter der Ideologien verlangen von ihren
Anhängern, nicht nur das Glauben an ihre kreierte Idee im Rahmen der
vorgegebenen Parameter, sondern erwarten auch von den Gläubigen,
dass sie die Idee nicht hinterfragen und ihr Leben nach dieser
ausrichten, um neue Gläubige und Anhänger zu produzieren. Die
inzwischen recht säkulare Kultur des sogenannten westlichen
Abendland ist immer noch durchtränkt von christlichen Metaphern und
unterschwelligen Glaubenssätze. Es ist so was wie ein Tabu, 'nichts
zu glauben'. Eine Art höhere Instanz als tatsächliche bzw.
personelle göttliche Existenz vorauszusetzen hat den Status einer
anerkannten kollektiven Kulturleistung.
Allerdings glaube ich auch - so zum Beispiel, dass die Erde rund ist und mit dem Mond die Sonne umkreist. Oder
dass der patriarchale Mensch in seinem Technologiewahn die Erde
ruiniert - doch hier ist es weniger ein glauben, sonder eher
logisches Schlussfolgern. Es gibt trotzdem viele Sachverhalte, die
ich einfach glauben muss oder will, da ich sie nicht alle überprüfen
kann oder will.
Und darüber hinaus gibt es
allgemeingültige ethische Werte an die ich glaube (und sie anwende),
da sie sich auf das gedeihliche Miteinander beziehen und uns in den
natürlichen Kontext unserer Erdenexistenz einordnen.
Die patriarchalen Weltreligionen, die
einen gruselig hohen Anteil an monotheistischen Theologien aufweisen,
mögen vielleicht einmal als eine Art Verhaltenskodex für frühe
patriarchöse Gesellschaftsformen angefangen haben (siehe u.a. die 10
Gebote), aber die humanen ethischen Werte, die sich die moderne
Gesellschaft gerade wieder gegen religiös verquaste Vorstellungen
langsam erkämpft, sind so was wie ein Teil unseres artgerechten
Lebensstils und daher keine Neuschöpfung, sondern nur eine
Erinnerung ...
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01 Januar 2015
... das Jahr der Drachin
... 2015... ich denke das wird mein
ganz persönliches Jahr der Drachin ...
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So ein Drache ist ein fassettenreiches
Wesen, ein beliebter Mythos, der an kultureller Vielfalt kaum zu überbieten ist.
In allen Farben schillernd und mit einem Repertoire an Eigenschaften versehen, die
von edler Sanftmütigkeit bis zur grausamen Monstrosität reichen.
All die geflügelten Mischungen aus
schuppiger Echse und riesigem Huhn, die wahrscheinlich ein im
Erdreich gefundenes Saurierskelett zur Vorlage hatten, sind durch die
Begeisterung und die Fantasie unzähliger Berichterstatter,
Weiterträger und Geschichten-Spinnerinnen in den mythologischen Kosmos des Menschen eingegangen. Vielleicht sind sogar
ein paar irrwitzig ferne Augenzeugenberichte dabei gewesen, aber das
glaube ich eher nicht, sonst würden wir doch vielleicht ein paar
drachenähnliche Wesen zwischen den teilweise sehr realistischen
Höhlenzeichnungen finden.
Wir kennen sie alle, die europäischen
Drachengeschichten von den Feuerspeienden Monstern, Tod und
Vernichtung bringenden und Menschen jagenden Ungeheuern und wissen
auch um beispielsweise so ganz anders gearteten Drachen – in Asien
sind sie vor allem Symbole des Glücks. Und schauen wir in die aktuelle
Kinderliteratur, da wimmelt es nur so von knuffigen, niedlichen
und hilfreichen, wenn auch meist tolpatschigen, Drachen. Der Drache
hat in den Kinderzimmern eine besonders liebenswerte Konjunktur,
genau wie die Hexe und dass obwohl heute immer noch Geschichten von
Drachen erzählt werden, die nicht den Drachen selbst, sondern den Drachen
vernichtenden Helden in den Mittelpunkt rückt. Aber auch steht häufig der Effekt im Vordergrund, den wir auch landläufig von
der Magie her kennen. Der Nutzer, der Anwender von Magie, bestimmt, ob
sie ein gutes oder böses Ergebnis zeitigt und daher Wohltaten
hervorbringt oder Schaden verbreitet. So ähnlich verhält es sich nun zwischen Mann und Drache - da gibt es Drachenzähmer
und Drachenreiter und Drachenmeister, die diesen lenken und
kontrollieren können. Daraus resultiert ob es „gute“ Drachen
gibt oder ob sie weiter eine Ausgeburt des Bösen sind. Die menschliche oder
soll ich hier sagen die männliche Fantasie erschuf so ein Wesen, dass
sich ganz nach Belieben für jede Dramaturgie eignet.
Außerdem sind Drachen eine Metaphern
für etwas, was nicht mehr gibt. Sie sind heroische Fabelwesen,
unersetzliche Märchenelemente und lassen sich problemlos in die
klassische Doppelbedeutung des „Gut und Böse“ - Universum
einpassen. Zudem gibt es unzählige Geschichten von „dem Letzten
seiner Art“. In den Drachentöter-Heldengeschichten sind die
Drachen immer knapp und das wird wahlweise bedauert oder begrüßt.
Den letzten Drachen zu töten bringt dem Helden Ruhm oder wie bei
Georg, eine Heiligsprechung ein.
Drachen lösen beim Betrachter eine
gewisse Zwiespältigkeit aus, mit der so manches Andere in der
Mythen- aber auch in der realen Welt behandelt wird. Die Frau zum
Beispiel.
Frauen werden gern mal mit Drachen gleichgesetzt. Oder hat
eine schon mal den Ausspruch über einen Mann gehört: „Der ist so
ein richtiger Drache...“? Ich noch nicht. Und spätestens hier wird
klar – Drachen sind eigentlich vom Grunde her irgendwie weiblich.
Selbst wenn es immer wieder 'der' Drache heißt.
Allerdings ist es logisch, dass ein
guter Teil der unendlich vielen Drachenspezies, wenn wir sie als
virtuell biologisch ansehen, weiblich sein muss. Denn es sind die
Exemplare der Drachin, die diese berühmten Dracheneier legen, von
denen immer wieder welche im Fantyversum gefunden werden.
Wir kennen es aus vielen Erzählungen -
dem Drache wird die schönste und reinste Jungfrau geopfert ... oh
wenn es doch so wäre ... und der ritterliche junge Held reitet wild entschlossen heran,
mit gezücktem Schwert, bereit die holde Maid aus den
Klauen des Großmütterlichen Zugriffs ... hä, was schreibe ich denn
da?
Und damit sind wir bei der klassischsten aller
Metaphern:
Die Großmutter - Die Große Mutter - als die Drachin, das Urwesen, als die gewaltige Drachenschlange der Mythologien, die das Leben und den Kosmos gebiert.
Und wer je eine richtige Großmutter kennen gelernt hat, weiß dass sie auch Feuer speien kann.
Die Großmutter - Die Große Mutter - als die Drachin, das Urwesen, als die gewaltige Drachenschlange der Mythologien, die das Leben und den Kosmos gebiert.
Und wer je eine richtige Großmutter kennen gelernt hat, weiß dass sie auch Feuer speien kann.
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