... langatmig erklärt!
Ja eigentlich gibt es da quasi kein Rezept (ich koche nicht nach Rezepten, sondern nach den Zutaten, die da sind ;-))
Buchweizengrütze (ganzes Korn geschrotet oder fertig) zu Wasser etwa 1:2, Salz nach Bedarf oder Geschmack und einen kräftigen Klecks Butter.
Alles nicht zu heftig aufkochen lassen, sonst denkt man, es wäre das Töpfchen mit dem Süßen Brei. Und immer schön rühren. Die Grütze ist sehr schnell fertig und wenn sie zu fest erscheint, noch etwas Wasser vor Ende der Kochzeit unterrühren.
Ja eigentlich gibt es da quasi kein Rezept (ich koche nicht nach Rezepten, sondern nach den Zutaten, die da sind ;-))
Buchweizengrütze (ganzes Korn geschrotet oder fertig) zu Wasser etwa 1:2, Salz nach Bedarf oder Geschmack und einen kräftigen Klecks Butter.
Alles nicht zu heftig aufkochen lassen, sonst denkt man, es wäre das Töpfchen mit dem Süßen Brei. Und immer schön rühren. Die Grütze ist sehr schnell fertig und wenn sie zu fest erscheint, noch etwas Wasser vor Ende der Kochzeit unterrühren.
Gemüsepfanne geht noch einfacher.
Wie so anschaulich auf meinem rosafarbenen Schneidebrett drapiert, verschiedene Gemüse der Saison in mundgerechte Stücke schneiden. (siehe unten)
Lieblingsöl in eine Pfanne oder beschichteten Topf und dann, ein bisschen nach Garzeit gestaffelt, das Gemüse dazugeben
(wie beim Wok).
Prise Salz, frisch gemahlenen weißen Pfeffer (oder anderes). Dabei bleiben, umrühren, knackig dünsten. Den ganz feingeschnittenen Knoblauch zuletzt und die evt. Kräuter, wenn die Hitzezufuhr beendet ist... Fertig!
Wie so anschaulich auf meinem rosafarbenen Schneidebrett drapiert, verschiedene Gemüse der Saison in mundgerechte Stücke schneiden. (siehe unten)
Lieblingsöl in eine Pfanne oder beschichteten Topf und dann, ein bisschen nach Garzeit gestaffelt, das Gemüse dazugeben
(wie beim Wok).
Prise Salz, frisch gemahlenen weißen Pfeffer (oder anderes). Dabei bleiben, umrühren, knackig dünsten. Den ganz feingeschnittenen Knoblauch zuletzt und die evt. Kräuter, wenn die Hitzezufuhr beendet ist... Fertig!
Außer dem meditativen Gemüseschneiden geht alles recht schnell. Ach ja, zum Schluss kann frau noch ein bisschen (süße oder saure) Sahne unter das Gemüse geben, schmeichelt dem Gaumen und gibt so was wie Soße für die Grütze her...
Liebe Stephanie,
AntwortenLöschenvielen Dank für die Rezepte. Ich stelle mir gerade vor, daß der Brei auch mit <Beeren, Apfelmus etc. gut schmecken müßte.
Nochmals herzlichen Dank. Habe mir den Eintrag natürlich kopiert.
Liebe Grüße
Irmi
...stimmt, Grütze lässt sich vielseitg ergänzen... ;-)
AntwortenLöschenIch liebe diese einfachen Rezepte. Wie lange ist es her, dass ich Buchweizengrütze gegessen habe? Ewig. Meistens zum Frühstück...
AntwortenLöschenDas bringt mich auf die Idee, mal wieder so eine Grütze zuzubereiten...
LG
"Einfach kochen" gefällt mir sehr gut. Kochen soll doch fantasieanregend und entspannend sein. Oft nehme ich mir ein Kochbuch zur Hand und ändere dann so ziemlich alles ab.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Renate
liebe Sica,
AntwortenLöschenals Kind stand ich total auf diese Grütze mit fröhlichem* Schinkenspeck...so wird Geschmack geprägt ;-)
LG Stephanie
*(ausgelassenem)
liebe Renate,
ich blättere auch gern in Kochbüchern und lass mich vor allem von den Bildern inspirieren. Ich ernähre mich am liebsten so schlicht es geht...
ich grüße dich
Stephanie
Liebe Staphanie
AntwortenLöschenvielen Dank für die Erinnerung: bei uns gabs immer mal BuchweizenXY (also Pfannkuchen, Grütze, Eintopf) - diesmal eben die Gemüsepfanne (mit frischem Mangold und Spinat und so). Und mein GöGa strahlte....:-)) und Töchterchen meinte nach einer extrem kritischen Probierstipsphase: Mmmmh, lecker.